Windenergie wird für immer mehr Menschen eine Alternative. Nicht nur der Umstand, dass man so die Umwelt schützen kann, sondern auch die Tatsache, dass Windenergie niemals ausgeht und man sie etwas günstiger bekommen kann, wenn erst einmal ausreichend viele Windkraftwerke vorhanden sind, lockt die Menschen an. Bisher ist Windenergie zwar noch nicht ganz so verbreitet wie einige andere Energieformen, doch die Tendenz ist steigend. Es scheint sicher zu sein, dass man als Verbraucher durch Windenergie auf lange Sicht einiges an Geld sparen kann, schon alleine, weil dazu keine weiteren Rohstoffe benötigt werden, deren Preise den Preis der Energie mit in die Höhe treiben könnte.
Aber nicht nur für Verbraucher wird die Windenergie zunehmend attraktiv, auch für Investoren scheinen die Fonds aus diesem Bereich immer interessanter zu werden. Die Ursache hierfür liegt vor allem darin, dass Windenergie ein Markt ist, der Zukunft hat und dessen Prognosen stetig steigend sind, so dass sich für Investoren aus diesen Fonds noch einiges herausholen lässt. Wer früh genug einsteigt und genügend Fonds aus dieser Branche an sich bringt, kann seine Gewinne natürlich auf das mögliche Maximum steigern – ein Umstand der nicht nur reizvoll ist, sondern vor allem die Investoren begeistert, welche bisher nicht ganz so viel Glück hatten.
Als Kapitalanlage ist Windenergie im Moment in aller Munde. Und das wird sicherlich auch noch eine ganze Weile so bleiben, denn aktuell werden immer mehr Windkraftwerke und die dazu gehörenden Windräder gebaut. So steigt die Menge der produzierten und verkauften Energie im Moment stetig, was bei vielen anderen Energieformen ganz sicher nicht der Fall ist.
Während die hohen Preise für Öl und Gas so manch einen abschrecken und für Verluste bei den Investoren sorgen, und auch der Atomstrom immer weniger Anhänger hat, steigen alternative Energien immer mehr im Kurs. Sonne, Wind und Wasser sind die Energieformen der Zukunft und demnach auch die, welche für eine Investition am sinnvollsten sind. Zu all diesen Energieformen werden tolle Fonds angeboten, bei denen der Anleger mit einer schönen Rendite rechnen kann. Viele andere Bereiche dagegen befinden sich im Abwärtstrend, so dass sich die Anlage kaum noch lohnt.
Was ist bei der Anlage in Windenergie zu beachten?
Im Bereich Windenergie gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten der Kapitalanlage. Am verbreitetsten sind geschlossene Fonds und sogenannte Genussrechte. Der Unterschied: Während der Anleger bei geschlossenen Fonds meist über eine Kommanditgesellschaft (KG) beteiligt wird, erwirbt er bei Genussrechten das Anrecht auf den Reingewinn der Gesellschaft. In diesem Fall besitzt er jedoch kein Stimmrecht. Der Vorteil bei Fonds ist die Diversifikation: Das Kapital mehrerer Investoren wird gebündelt investiert, entweder in bereits bestehende oder in geplante Windkraftprojekte.
Weitere Möglichkeiten, um Kapital im Bereich Windkraft anzulegen, sind Anleihen und Aktien.
Generell sind solche Kapitalanlagen eher etwas für Anleger mit mittel- bis langfristig ausgerichteter Strategie. Die Laufzeiten beginnen üblicherweise bei drei Jahren, investiert werden müssen mindestens 1.000 – 3.000 Euro. Die Renditen können durchaus 5 – 9 % betragen. Direktbeteiligungen in Windkraftprojekte sind außerdem steuerlich attraktiv.
Fazit: Anlageprodukte aus dem Bereich Windenergie ins eigene Anlageportfolio mit aufzunehmen, das macht unbedingt Sinn. Verbrauch und Verkauf von Windenergie haben in den letzten Jahren stetige Steigerungen erfahren, und ein Ende dieser positiven Entwicklung ist nicht in Sicht!